- Vorbehaltsaufgaben und Rahmenbedingungen für Buchhalter
- Geplante berufsrechtliche Verschärfungen
- Modell freier Mitarbeiter beim Steuerberater ist im Trend
- Die noch unerkannte Chance: Kooperation mit Anwälten
- Bessere Bedingungen für österreichische Bilanzbuchhalter und Inländerdiskriminierung für Deutsche
- Krasse Ergebnisse bei den Prüfungen zum Geprüften Bilanzbuchhalter (IHK)

Im Zuge der Reformüberlegungen ist auch denkbar, dass der IFRS-Stoff in den künftigen Prüfungen etwas reduziert wird und dafür ein eigenständiger Fortbildungsgang zum internationalen Bilanzbuchhalter sich darauf spezialisiert. Und der derzeit noch nicht existierende Ausbildungsberuf „Buchhalter“ oder „Kaufmann für das Rechnungswesen“ ist ebenfalls angedacht und könnte in wenigen Jahren vielleicht zur Welt kommen.
Im Zuge der Reformüberlegungen ist auch denkbar, dass der IFRS-Stoff in den künftigen Prüfungen etwas reduziert wird und dafür ein eigenständiger Fortbildungsgang zum internationalen Bilanzbuchhalter sich darauf spezialisiert. Und der derzeit noch nicht existierende Ausbildungsberuf „Buchhalter“ oder „Kaufmann für das Rechnungswesen“ ist ebenfalls angedacht und könnte in wenigen Jahren vielleicht zur Welt kommen.
Angesichts der recht hohen Durchfallerquoten bei der Bilanzbuchhalterprüfung wäre dies eine zielgerichtete Qualifizierung darunter.
Generell ist Qualifizierung der Schlüssel für eine gute Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt. Insbesondere für angestellte Bilanzbuchhalter mit profunden Kenntnissen sieht Binias exzellente Karriere- und finanzielle Perspektiven. Ein Investment in den eigenen Kopf macht sich meist bezahlt, ist er überzeugt. Experten könnten mitunter ein Jahreseinkommen von weit über 100.000 Euro erzielen. Und angesichts der demografischen Entwicklung sind die Beförderungschancen für Top-Leute besser denn je. Selbstständige müssen jedoch auf alle Fälle das strikte Berufsrecht einhalten, um keine Abmahnung zu riskieren. Die Ausbildung ist für beide Gruppen gleich.