• Der jährliche Budgetprozess wird in den meisten Unternehmen als notwendiges Übel wahrgenommen und ist für die beteiligten Fachbereiche häufig eine leidvolle Prozedur.
  • Die mangelnde Akzeptanz hat ihre Ursachen einerseits in Dauer und Aufwand des Prozesses und andererseits in der inhaltlichen Qualität der Arbeitsergebnisse, die gerade außerhalb der Finanzbereiche als wenig relevant erachtet werden.
  • Der Budgetierungsprozess wird im Unternehmen besser verstanden, wenn verschiedene Fachbereiche aktiv gestaltend mitwirken. Ein klar erkennbarer Nutzen von Budgets erhöht die Bereitschaft, das Controlling bei der Optimierung zu unterstützen und sorgt für Umsetzungsdisziplin.
  • Der Budgetierungsprozess muss pragmatisch gestaltet sein und die Prozessdauer auf ein unbedingt notwendiges Maß reduziert werden. Daneben ist eine hohe Relevanz und Handlungsorientierung für das operative Geschäft gefordert.
  • Der Beitrag berichtet über ein Verbesserungsprogramm unter Einsatz von Lean-Prinzipien. Er zeigt auf, wie die Dauer des Budgetprozesses halbiert werden kann. Zusätzlich wird die Relevanz der Budgetierung durch eine bessere Verknüpfung mit der Strategie gesteigert.
  • Strategische Budgets und Budgetblätter für strategische Maßnahmen werden als pragmatische Werkzeuge vorgestellt.
  • Darüber hinaus zeigt ein kurzer Ausblick am Ende den Nutzen der Digitalisierung für besseres Forecasting mit mathematischen Methoden.

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