Unternehmen, die dauerhaft und systematisch nachhaltig agieren möchten, müssen nicht nur dafür sorgen, dass sie mit ihrer Tätigkeit Geld verdienen, also rentabel arbeiten. Sie müssen auch ökologische Aspekte einbeziehen und z. B. die möglichen Folgen für Natur und Umwelt berücksichtigen. Das kann z. B. geschehen, indem Investitionen der Vorzug gegeben wird, die nicht nur weniger Energie verbrauchen, sondern auch weniger Emissionen ausstoßen oder bei denen weniger Abfälle entstehen. Zur Nachhaltigkeit gehört auch, dass soziale Aspekte eingebunden werden, wie etwa

  • Auswirkungen auf das Unternehmensimage,
  • die eigene Mitarbeiterzufriedenheit,
  • Fehlzeiten oder auch
  • die Arbeit- und Sozialstandards bei Lieferanten.

Derartig umfassende Betrachtungen sollten sowohl für Erweiterungs- als auch für Ersatzinvestitionen vorgenommen werden. Abhängig vom Umfang und der Bedeutung eines Vorhabens für ein Unternehmen können einfachere statische oder komplexere dynamische Rechnungen genutzt werden. Welche Variante zum Tragen kommt, hängt in der Regel vom Einzelfall ab.

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