Insgesamt sind die in diesen Beitrag beschrieben Ansatzpunkte vor allem in ihrer Kombination wirkungsvoll (Zusammenfassung in Abb. 7). Wenn zuerst über Hindernisse bei Entscheidungsprozessen (im speziellen Fall hier: kognitive Verzerrungen) aufgeklärt und genauer dargestellt wird, wie und warum sie entstehen, können im zweiten Schritt diese Erkenntnisse direkt im Entscheidungsprozess eingebettet werden. Nachträgliche Analysen können dazu dienen, wiederkehrende Muster bei der Auswahl von Optionen aufzudecken.

Abb. 7: Überblick über Debiasing-Interventionen zu den drei Ansatz(zeit-)punkten

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