Die langfristigen Erfolgsfaktoren, auf denen im strategischen Controlling der Hauptfokus liegt, sind häufig nur schwer oder gar nicht quantitativ messbar. Daher bedient man sich im strategischen Controlling häufig grafischer Methoden oder findet solche quantitativen Kenngrößen, die das zu Messende zumindest möglichst gut umschreiben. So verwendet man z. B. zur Messung der Kundenzufriedenheit Größen wie die Wiederkaufrate oder den Net Promoter Score (Netto-Weiterempfehlungsrate) und zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Größen wie die Fluktuationsrate. Bei der SWOT-Analyse hingegen werden schlicht Stärken/Schwächen und Chancen/Risiken verbal in einer 4-Felder-Matrix gegenübergestellt, ganz ohne Zahlen anführen zu müssen.

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