Standardmäßig werden in Unternehmen klassische Schulungen angeboten, die häufig wenig bis keinen Bezug zur Strategie und vor allem auch zu den geforderten Kompetenzen der Mitarbeiter haben. Hier bietet es sich an, ein kompetenzbasiertes Vorgehen zu wählen. Damit kann der interne Auftraggeber die Probleme seiner Mitarbeiter im Tagesgeschäft oder die Notwendigkeit zu Veränderungen auf Verhaltensebene und anhand von gewünschten Kompetenzen adressieren. Ein unternehmensbezogenes und implementiertes Kompetenzmodell stellt eine solide gemeinsame Basis dar und versichert weitgehend, dass man die gleiche Sprache spricht und das gleiche Begriffsverständnis herrscht. Das Seminarprogramm auf die unternehmenseigenen Kompetenzen auszurichten, macht für alle Beteiligten Sinn und erhöht sicherlich auch den Erfolg von Trainingsmaßnahmen.

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