Mobile Nutzung dominiert

Warum steigen zurzeit die Anforderungen an die User Experience mobiler Reporting-Anwendungen? Wir verbringen immer mehr Zeit mit der Nutzung von Tablets und Smartphones. Betrug im Jahr 2013 der Anteil an der Gesamtnutzungsdauer von Mobilgeräten in Deutschland nur 18 %, so stieg dieser im Jahr 2015 auf 42 % an (s. Abb. 1). Diese Entwicklung hält an und es ist anzunehmen, dass auch bei uns die Mobilnutzung in naher Zukunft höher sein wird als die Nutzung von stationären Geräten.

In den USA betrug der Anteil der mobilen Nutzungsdauer 2015 bereits 62 % (s. Abb. 2). Auch wenn sich beide Statistiken nicht auf Businesskontexte beziehen, so lässt sich doch ableiten, wie die Bedeutung von Mobilgeräten und deren Integration in unseren Alltag zugenommen hat.

Mobile Lösungen essenzieller Teil der Produktpalette

Entsprechend gewichten heute auch Projekt-Stakeholder und Anbieter von Reporting-Lösungen den Mobilbereich nicht mehr als Ergänzung des Desktop-Angebots, sondern als essenziellen Teil der Angebotspalette und sind bereit, mehr Ressourcen für deren Entwicklung zur Verfügung zu stellen.

Abb. 1: Anteil an der Nutzungsdauer (Deutschland, 14- bis 64-Jährige)[1]

Abb. 2: Share of digital media time spent by platform (US, Total Audience)[2]

[1] TNS Infratest, TNS Conversion Monitor 2015.
[2] comScore Media Multi Platform & Mobile Matrix.

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