Während ein schlechter Partner beim Outsourcing selbst ideal geeignete Aufgaben schlecht erfüllen kann, ist ein guter Partner in der Lage, auch aus nicht optimalen Aufgabenstellungen noch ein akzeptables Ergebnis herauszuholen. Darum ist die Wahl des richtigen Partners in einem Outsourcing-Projekt von größter Wichtigkeit.
In einer Wirtschaftlichkeitsanalyse zählen Geldbeträge. Man muss in der Lage sein, zum einen vollständig ungeeignete Partner zu erkennen, um deren Angebote nicht einfließen zu lassen. Zum anderen muss man Schwächen erkennen und mit den Angebotspreisen abgleichen. Hat also ein Dienstleister in einigen Punkten Nachteile, muss sich das in den Preisen für seine Leistung wiederfinden. In der Wirtschaftlichkeitsberechnung müssen dafür Ausgleichspositionen vorhanden sein.
Beurteilung des Partners
Die Beschäftigung mit den folgenden Fragen sollte zum Ergebnis haben, dass der Anbieter von Dienstleistungen für das Outsourcing richtig beurteilt werden kann:
Kriterium | Fragestellung | Antwort |
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Erfahrung |
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Kapazitäten |
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Mitarbeiter |
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Professionalität |
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Einstellung |
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Zuverlässigkeit |
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Sicherheit der Zusammenarbeit |
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Ansprechbarkeit |
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Sicherheit der Abwicklung |
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Checkliste 2: Faktoren für einen guten Partner
Die Suche nach dem richtigen Partner dauert in der Regel sehr lange, da auch die zukünftige Zusammenarbeit von Dauer sein soll. Eine Trennung oder der Austausch des Dienstleisters ist gerade in Outsourcing-Projekten mit hohem Potenzial zur Einsparung von Kosten nicht ohne weiteres möglich. Eine intensive Suche kann auch durch externe Berater unterstützt werden. Das wiederum erhöht die Kosten, die für die Suche aufgewendet werden müssen, erheblich.
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