Fallbeispiel: Global Player in der Chemischen Industrie

Mit einem Umsatz von mehreren Mrd. EUR und einer globalen Präsenz zählt das Unternehmen zu den weltweit größten Herstellern von Werkstoffen. Die innovativen Produkte und Lösungen des Unternehmens werden in vielen wichtigen Industriezweigen verwendet.

Innerhalb des Beispielunternehmens hat sich für das Supply-Chain-Management ein interner Dienstleister etabliert, der sich ganz dem End-to-End-Gedanken verschrieben hat. Zu den zentralisierten Kernaufgaben gehören

  • die Auftragsannahme und -bearbeitung,
  • die Pflege der Kundenbeziehung,
  • die Kunden-Bonitätsprüfung,
  • die Überwachung des Zahlungseingangs,
  • der Frachteinkauf und die Transportdisposition sowie
  • Teile der Produktplanung.

Außerdem wird hier die Optimierung der Supply-Chain-Prozesse vorangetrieben; Supply Chain ist eine geteilte Verantwortung. Deshalb erfolgt die Steuerung des End-to-End-Prozesses in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den verschiedensten Funktionen. Gerade im permanenten Dialog mit allen an der Supply Chain beteiligten Stakeholdern liegt einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Optimierung der relevanten Prozesse.

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