Forschung und Entwicklung wird in kleinen und mittelständischen Betrieben immer mehr zu einem wettbewerbsentscheidenden Faktor. Die vorhandenen knappen Mittel daher zielgerichtet eingesetzt, und nur die Vorhaben unterstützt werden, die dem eigenen Betrieb strategische Wettbewerbsvorteile sichern. Ein Schritt in diese Richtung kann eine spezifische Portfolio-Analyse sein. Sie soll u. a. Antwort auf die Frage geben, für welche Produkte oder Dienstleistungen es sich aufgrund ihres Zukunftspotenzials lohnt, gleiche oder höhere Budgets für die weitere Entwicklung bereitzustellen, und für welche Produkte die Budgets wegen zurückgehender Ergebnisbeiträge verringert werden sollen.

Eine Beurteilung sollte nicht nur anhand monetärer Kriterien, sondern auch anhand von Punkten wie strategische Bedeutung, Innovationsgrad oder Umsetzungsrisiken getroffen werden.

Der Beitrag zeigt, wie mit einer einfachen Arbeitshilfe Excel-Tools die Attraktivität eines Produkts berechnet und F&E-Budgets entsprechend der Attraktivität verteilt werden können.

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