Hypothesenbasiertes Vorgehen, um die Zielrichtung festzulegen

Erstes Ziel war es, Verständnis über die zugrundeliegenden Geschäftsvorfälle sowie die stark volatilen Effekte der Materialwertberichtigung zu schaffen. Dies umfasste

  • die Abgrenzung relevanter Effekte mit bedeutender Ergebniswirkung,
  • die Schaffung von Verständnis über die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sowie
  • die Ableitung einer Methodik zur Quantifizierung der einzelnen Effekte.

Hierzu wurden mit Vertretern aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen, u. a. dem Materialmanagement, dem Controlling und der Buchhaltung, Interviews geführt. Basierend auf den Geschäftsvorfällen wurden in Workshops Hypothesen definiert, die zur Erklärung der Intransparenz und Volatilität der Materialwertberichtigungen herangezogen werden sollten. Die Hypothesen wurden in Cluster eingeteilt und anschließend entsprechend der Priorität und des Analyseaufwands bewertet.

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