… für After Sales

Die Vertriebssteuerung konnte durch eine weltweite Identifikation der bestehenden Pumpenpopulation, der systematischen Erfassung neuer Pumpen ab Auslieferung und Kostentransparenz optimiert werden.

Zukünftig erlaubt das Pumpen-Eqipment die vollständige Erfassung aller Informationen über Kunden und Auftrag. Zum einen durch relevante und immer aktuelle Kundendaten, mit denen entsprechende Analysen zeitnah durchgeführt werden können, zum anderen dank Schadenshistorie, laufender Service-Aktionen, Change-Management und Dokumentation.

Außerdem sind nun aktuelle After-Sales-Produkte abbildbar und Erweiterungen mit neuen Produkten unproblematisch. Darüber hinaus sind SAP-Upgrades deutlich vereinfacht, vorhandene Kapazitäten können besser genutzt und die After-Sales-Organisation kann mit ihren Prozessen synchronisiert werden.

… für Qualitätsmanagement und Materialwirtschaft

Auch das Qualitätsmanagement stellt eine wichtige Controlling-Funktion dar. Es erfasst sog. Schadens- und Ursachencodes, die mit einer entsprechenden Maßnahme verbunden werden. Als "lernende Organisation" etabliert LEWA einen geschlossenen Qualitätskreislauf: Aus den Codes resultiert ein qualifizierter Report, der in eine Maßnahme mündet. Diese wird in den entsprechenden Geschäftsbereichen wie Forschung & Entwicklung oder Konstruktion umgesetzt. Weitere Ziele sind u. a. eine Reduktion der Garantie- und Kulanzkosten.

Die Materialwirtschaft profitiert vom Re-Design, da durch die Analyse des Pumpen-Equipments dargestellt werden kann, welche Produkte oder Produkttypen welche Ersatzteile mit welcher Häufigkeit verbrauchen. Damit werden auch Informationen geliefert, die die Bewirtschaftung der Lager unterstützen. So können z. B. Mindestbestellmengen in SAP entsprechend dem Bedarf angepasst werden.

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