Höhere Steuerungsqualität durch effektbasierten Forecast

Die Kostensteuerung hat grundsätzlich das Ziel, unterjährig Maßnahmen abzuleiten, um die in der Kostenplanung definierten Planwerte zu erzielen. Mit geeigneten Instrumenten, einer zuverlässigen Datenbasis und -versorgung, einem differenzierten Reporting sowie einem angepassten, gelebten Rollenverständnis können Versicherungsunternehmen dazu beitragen, Planabweichungen zu minimieren, um ausschließlich nicht beeinflussbare Effekte auszuweisen. Hierzu bedarf es der Einführung eines effektbasierten Forecasts, der maßnahmengestützt beeinflussbare Effekte nivelliert. Die hierbei notwendige Einbindung der dezentralen Bereiche und der hohe Qualitätsanspruch des Instruments führen dazu, die Frequenz des effektbasierten Forecasts auf max. 3–4 Durchläufe pro Jahr zu beschränken, um die Organisation nicht zu überfordern und Raum für die Umsetzung zu geben.

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