
Das Coronavirus wird sich schnell sehr gravierend auf Gewinn und Liquidität vieler Unternehmen auswirken. Sie finden an dieser Stelle einige ausgewählte Fachbeiträge und Arbeitshilfen, die Sie in einer solchen Situation unterstützen: Bei der Planung und Verbesserung der Liquidität und des Working Capitals, bei der Anpassung der Kosten sowie bei der Analyse und Eindämmung von Risiken. |
Überblick
Coronavirus: So können Unternehmen finanziellen Risiken vorbeugen: Das Coronavirus ist allgegenwärtig und es ist noch nicht wirklich absehbar, welche Auswirkungen es letztendlich auf Wirtschaft und Betriebe haben wird. Kunden stornieren oder verschieben Aufträge, bestellte Lieferungen fallen aus und es sind weitere Folgen zu befürchten. Welche Risiken Unternehmen durch das Coronavirus drohen und was sie dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Staatliche Finanzhilfen und steuerliche Maßnahmen
- Außerordentliche Wirtschaftshilfen (Novemberhilfen): Berechtigte, Umfang, Antragstellung mit der Berechnungshilfe: Außerordentliche Wirtschaftshilfe im November 2020
- Corona-Überbrückungshilfe: Überblick und Handlungsempfehlungen für Steuerberater und Unternehmen mit der Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Unternehmen - Phase 2
- Absenkung des Umsatzsteuersatzes 2020: Herausforderungen für die Praxis
- Anhebung der Umsatzsteuersätze zum 1.1.2021
- (Erstes) Corona-Steuerhilfegesetz: Steuerbefreiung für Corona-Sonderzahlungen und MwSt-Senkung für die Gastronomie
- Zweites Corona-Steuerhilfegesetz: Umsetzung des Konjunkturpakets
Liquiditätsplanung
- Liquiditätsplanung: So steuern Sie Ihre Liquidität: Ein Liquiditäts- oder Finanzplan ist ein zentrales Werkzeug für Sie, um Ihre Zahlungsströme, also die tatsächlichen Ein- und Auszahlungen, planen, überwachen und steuern zu können. Wenn Sie sich mit Ihren Einnahmen und Ausgaben systematisch und geplant auseinander setzen und sich vorhandene Alternativen ansehen, sind Sie beim möglichen Eintreten einer kritischen Situation vorbereitet und wissen genau, was zu tun ist. Mit Tool Kurz- und mittelfristige Finanzplanung.
- Finanzplanung mit Soll/Ist-Vergleich: Wie viel Umsatz wird mein Unternehmen im kommenden Planungszeitraum erwirtschaften? Wie viel Gewinn wird übrigbleiben? Reicht er aus, um die laufenden Verbindlichkeiten zu befriedigen? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen gerade jetzt viele Unternehmen. Mit dieser Kombination aus Beitrag und Tool können Sie die Entwicklung planen und nachverfolgen. Mit Tool Finanzplanung mit Soll/Ist-Vergleich.
- Finanzplanung (abgeleitet aus GuV und Bilanz über 3 Jahre): Auch in etablierten Unternehmen kann derzeit der Fall eintrete, dass sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Für die Sicherung der Zahlungsfähigkeit ist ein geplantes und auf das Unternehmen abgestimmtes Finanzmanagement unverzichtbar. Mit Hilfe der vorliegenden EXCEL-Anwendung können Sie eine einfache Finanzplanung durchführen und die Wirkung von Steuerungsmaßnahmen prüfen.
- Businessplan: die einfache Unternehmensplanung: Ein Unternehmensplan soll die Unternehmensführung in die Lage versetzen, die von ihr im Planungszeitraum vorgesehenen Maßnahmen zu präzisieren und deren Auswirkungen weitgehend vorhersehbar zu machen. Mit dem Haufe Businessplaner können Sie sehr schnell eine einfache Unternehmensplanung durchführen. Sie können Erträge, Aufwendungen, Investitionen und die dazugehörige Finanzierung eingeben. Als Ergebnis erhalten Sie Plan-GuV, Plan-Bilanz, Liquiditätsplan sowie eine Kennzahlenanalyse.
- Profi-Darlehensrechner: Dieser Darlehensrechner dient der Berechnung wichtiger Darlehensdaten und der Erstellung ausführlicher Tilgungspläne. Die Tilgungspläne sind dabei so flexibel gestaltet, dass sich wechselnde Zinssätze ebenso abbilden lassen wie sich verändernde Tilgungssätze. Darüber hinaus werden sowohl Sondertilgungen als auch tilgungsfreie Zeiten zu Beginn des Darlehens berücksichtigt.
Liquiditätsverbesserung und Working Capital Management
- Liquiditätssteuerung: Analyse und Maßnahmenplanung anhand eines Fallbeispiels: Liquidität wird in der aktuellen Wirtschaftskrise zur dominanten Zielsetzung. Sie erfahren, welche Möglichkeiten der Liquiditätssteuerung bestehen und wie sie genutzt werden.
- Working Capital Management: Stellhebel, Potenziale und innovative Instrumente zur Stärkung der Innenfinanzierung: Vor allem in einer eher unsicheren Phase der Konjunkturentwicklung ist ein aktives Working Capital Management notwendig, damit der Finanzierungs- und Kapitalbedarf möglichst gering gehalten werden kann. In dem folgenden Beitrag soll aufgezeigt werden, welche Stellhebel und Potenziale entlang der Wertschöpfungskette bestehen, wie diese adressiert und umgesetzt werden können und wie eine nachhaltige Implementierung erfolgen kann.
- Liquidität: Verbesserung des Working Capital - So erhöhen Sie die Liquidität und steigern den Wert Ihres Unternehmens: Die Praxis zeigt, dass sich die Kapitalbindung bereits nach kurzer Zeit dauerhaft um bis zu 30-40 % zurückführen lässt, wenn ein systematisches und aktives Working-Capital-Management betrieben wird. Der Beitrag zeigt, mit welchen Maßnahmen eine syste...
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