Bereits seit den 1990er-Jahren wird in Deutschland erforscht, ob es einen Zusammenhang zwischen Toner und Krankheiten, wie Asthma, Bronchitis oder gar Tumoren, gibt. Denn ältere Untersuchungen aus Japan belegen: Werden Lungenzellenkulturen in direkten Kontakt mit Toner gebracht, wird die Erbsubstanz beschädigt und das Krebsrisiko steigt. Ob aber auch ultrafein emittierter Tonerstaub bereits in geringen Mengen genetische Veränderungen bewirken kann, ist strittig.

Bei Patienten, die mit Laserdruckern und Fotokopierern zu tun haben, treten auffällig oft Beschwerden auf, wie z. B.:

  • Augenbrennen,
  • Bindehautreizungen,
  • Halsschmerzen,
  • Reizungen der Rachenschleimhaut,
  • Husten und
  • Schnupfen.

Inhaltsstoffe von Toner sollen aber auch der Auslöser für bestimmte chronische Krankheiten sein, wie

  • Asthma,
  • Rhinopathie oder
  • Allergien.

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