| Verordnung (EG) Nr. 1907/2006: REACH | |
|---|---|
| Fassung | 17.12.2018 |
| Fundstelle | ABl. Nr. L 322 vom 18.12.2018 S. 14 |
| Änderung | Anhang XVII durch die Änderungsverordnung (EU) 2018/2005 in Bezug auf Bis(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP), Benzylbutylphthalat (BBP) und Diisobutylphthalat (DIBP) |
| Bedeutung für den Arbeits- und Umweltschutz | Eintrag 51 in Anhang XVII (" Beschränkungen der Herstellung, des Inverkehrbringens und der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe, Gemische und Erzeugnisse") wird neu gefasst. Darin erfasst sind Bis(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP, CAS-Nr.: 117-81-7/EG-Nr.: 204-211-0), Dibutylphthalat (DBP, CAS-Nr.: 84-74-2/EG-Nr.: 201-557-4), Benzylbutylphthalat (BBP, CAS-Nr.: 85-68-7/EG-Nr.: 201-622-7) und Diisobutylphthalat (DIBP, CAS-Nr.: 84-69-5/EG-Nr.: 201-553-2). |
| Fassung | 14.12.2018 |
| Fundstelle | ABl. Nr. L 322 vom 18.12.2018 S. 53 |
| Änderung | Durchführungsbeschluss (EU) 2018/2013 zur Identifizierung von 1,7,7-Trimethyl-3-(phenylmethylen)bicyclo[2.2.1]heptan-2-on (3-Benzylidencampfer) als besonders besorgniserregender Stoff |
| Bedeutung für den Arbeits- und Umweltschutz | 1,7,7-Trimethyl-3-(phenylmethylen)bicyclo[2.2.1]heptan-2-on (3-Benzylidencampfer) (EG-Nr. 239-139-9, CAS-Nr. 15087-24-8) wird aufgrund seiner endokrinschädlichen Eigenschaften, die wahrscheinlich schwerwiegende Wirkungen auf die Umwelt haben, als besonders besorgniserregender Stoff identifiziert. |
| Fassung | 10.10.2018 |
| Fundstelle | ABl. Nr. L 256 vom 12.10.2018 S. 1 |
| Änderung | Anhang XVII durch die Änderungsverordnung (EU) 2018/1513 hinsichtlich bestimmter als karzinogen, keimzellmutagen oder reproduktionstoxisch (CMR) eingestufter Stoffe der Kategorie 1A oder 1B |
| Bedeutung für den Arbeits- und Umweltschutz | In Anhang XVII ("Beschränkungen der Herstellung, des Inverkehrbringens und der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe, Gemische und Erzeugnisse") wird eine Anlage 12 angefügt, in der besondere Stoffbeschränkungen/Gewichtshöchstgrenzen aufgelistet werden. Es handelt sich dabei um die Verwendung in Textilien, insbesondere in Kleidung. Die Beschränkungen gelten ab dem 1.11.2020. |
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