Die Führungskräfte ernstnehmen, als Experten sehen, als fürsorglich ausgerichtet, als am Wohl des Unternehmens und der Mitarbeitenden interessiert: dazu kann man die Führungskräfte Folgendes tun lassen:

  • Ideen sammeln und Vorschläge machen zur Verbesserung der "echten Anwesenheit" (denn mit rein körperlichem Vorhandensein im Betrieb ist niemandem geholfen);
  • von Erfahrungen berichten, z. B. eigene Erlebnisse in Sachen Fehlzeiten oder Ergebnisse von Versetzungen, Aufgaben-Übertragung, Fördergesprächen u. Ä.

(Manche) Führungskräfte blühen auf, wenn sie Erfolgsgeschichten erzählen. Sie lassen sich dazu ermutigen durch Fragen wie:

  • Was war besonders effektiv? Worauf sind Sie besonders stolz?
  • Bei wem hätten Sie nicht mit so einem tollen Erfolg gerechnet?
  • Wo haben Sie sich selbst überrascht?

Wichtig ist bei solchen Veranstaltungen, das Kompetenzerleben der Führungskräfte zu stärken – erstens allgemein und zweitens in Bezug auf das Thema Fehlzeiten. Das Motto könnte sein: "Als Führungskräfte machen Sie schon vieles richtig, sonst sähen die Quoten bei uns viel schlechter aus. Lassen Sie uns diese Schätze heben."

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