Das Herz als Motor des Blutkreislaufs ist selbst permanent auf die Zufuhr von ausreichend Sauerstoff angewiesen. Dazu verzweigt sich eine Vielzahl von kleinen Blutgefäßen, die sog. Herzkranzgefäße, um das Herz. Es reagiert sehr empfindlich, sobald es zur Störung der Sauerstoffversorgung kommt. Zum Herzinfarkt kommt es, wenn die Durchblutung des Herzmuskels über die Herzkranzgefäße so enorm eingeschränkt wird, dass ein Teil des Pumpmuskels abstirbt. Faktoren, die einen Infarkt begünstigen, sind:

  • chronische Erkrankung der Herzkranzgefäße,
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit),
  • hoher Cholesterinspiegel,
  • Übergewicht,
  • Nikotin (Rauchen),
  • genetische Veranlagung.

Vor allem wenn diese Voraussetzungen vorliegen, treten Auslöser wie Arterienverkalkung, Blutgerinnsel und Gefäßkrämpfe in Erscheinung.

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