Die Lichtwirkung ist abhängig von der vorangegangenen Lichtexposition, das heißt davon, welchem und wie viel Licht man in den vergangenen 24 Stunden oder länger ausgesetzt war. Je mehr Licht über den Tag hinweg ins Auge fällt, desto geringer sind nichtvisuelle Wirkungen von künstlicher Beleuchtung am Abend und vor dem Schlaf. Ist man hingegen tagsüber nie draußen und arbeitet sogar an einem Arbeitsplatz ohne Fenster, dann ist die innere Uhr empfindlicher gegenüber künstlicher Beleuchtung am Abend und vor dem Schlaf. Helles Licht oder Licht mit hohen Blauanteilen am Tag kann also Störungen durch Licht am Abend und in der Nacht verringern.

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