Werden länger anhaltende Belastungssymptome nicht wahrgenommen und therapeutisch behandelt, hat das nicht nur für einen traumatisierten Mitarbeiter Folgen, sondern auch für den Betrieb: Diese reichen von längeren Ausfallzeiten bis hin zu Berufs- oder Dienstunfähigkeit des Mitarbeiters. Es kann sein, dass ein Beschäftigter nicht mehr in der Lage ist, eine bestimmte Tätigkeit, die in Zusammenhang mit dem traumatischen Ereignis steht, auszuführen oder den Arbeitsplatz nicht mehr aufsuchen kann. In Zusammenhang mit dem traumatischen Erlebnis können weitere Verhaltensauffälligkeiten wie Rückzugsverhalten auftreten oder das Erlebte wird mit Alkohol oder Medikamenten kompensiert.

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