Überblick

Dieser Artikel versucht, die Mode den vorhandenen Notwendigkeiten und Prozessen unterzuordnen und eine systematische, primär präventive Vorbeugung zu beschreiben. Er will einen Beitrag zur Systematisierung der Burnout-Prävention bzw. der psychischen Gesundheit auf allen Handlungsebenen und Maßnahmenstrategien leisten. Die Maßnahmen sollen gezielt an vorhandenen betrieblichen Abläufen und Prozessen festgemacht werden: Der betriebliche Radar ist mit den psychischen Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung in Form einer mitarbeiterorientierten Gefährdungsbeurteilung (Ursachen) zu koppeln. Es gilt aufzeigen, dass trotz individuellen Gründen für Burnout eine Strategie, die auf grundsätzlichen Lebensprinzipien basiert, zielführend und nachhaltig sein kann. Hier ist ein Paradigmenwechsel bei allen Beteiligten nötig. Entscheidend sind die gleichzeitigen Ansätze auf der individuellen, team-, unternehmens- und organisatorischen Seite. Es gilt ein Miteinander, nicht ein Nach-, Neben- oder Gegeneinander der betrieblichen Akteure, die sich mit ihren Qualitäten in den Gesamtprozess einbringen.

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