Die internen und externen Akteure (Abb. 6) müssen prozessorientiert zielgerichtet eingebunden werden, um aus den Schnittstellen passende Nahtstellen zu machen, damit ein Miteinander statt einem neben-, nach- oder gegeneinander entsteht.
Abb. 6: Interne und externe Akteure am Beispiel der psychosozialen Gesundheit im Betrieb und der psychischen Gefährdungsbeurteilung[1]
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