• Kontaktieren der Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) zwecks Information und Organisation der Unterstützung (z. B. Hilfe beim Buchen von Fahrkarten und Reservierungen, Unterstützung beim Ein- und Umsteigen),
  • barrierefreie Gestaltung aller Aufrufsysteme in Reisezentren mit barrierefreier Zusatzfunktion (taktil und Sprachansage) zur Steuerung mobilitätseingeschränkter Reisender an barrierefreien Schaltern,
  • Rollstuhlgeeignete Video-Reisezentren,
  • Blindenleitsystem zum Aufmerksamkeitsfeld für Stele zur Nummernausgabe und über akustische Information weiter zum Schalter,
  • Unterarmstützen und Sitzmöglichkeiten am Schalter für körperbeeinträchtigte Personen,
  • elektronische Lupe für sehbeeinträchtigte Personen zum Ausfüllen von Formularen,
  • induktive Höranlagen für hörbeeinträchtigte Personen auch an Service-Points,
  • höhenverstellbare Kundentischplatte für Rollstuhlnutzer.
[1] Das erste Programm der Deutschen Bahn AG, Maßnahmen 2005–2010,

DB, Informationen für Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkung, 2022,

DB Mobility Logistics AG, Mobil mit Handicap, Angebote und Services für mobilitätseingeschränkte Reisende, Frankfurt 2016.

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