Begriff

Aromaten sind organische Verbindungen, die auch als aromatische Kohlenwasserstoffe bezeichnet werden. Die Molekülstruktur der Aromaten leitet sich vom Benzol ab. Die Bezeichnung Aromate stammt daher, dass derartige Stoffe oft leichtflüchtig sind und einen aromatischen Geruch besitzen.

Technisch wichtige Aromaten sind Benzol, Toluol, Etylbenzol, Xylol (= BTEX-Aromaten), aber auch Styrol, Phenol und Anilin. Zu den Aromaten zählen auch Stoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, polychlorierte Biphenyle oder Dioxine. Aromaten werden häufig als Lösemittel verwendet. Viele Aromaten sind toxisch, manche kanzerogen.

 
Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung

Es gelten folgende Regelungen:

Folgende berufsgenossenschaftliche Regeln und Informationen bieten zudem Unterstützung in der Praxis:

  • DGUV-I 209-024 "Minimalmengenschmierung in der spanenden Fertigung"
  • DGUV-I 213-713 "Spritzlackieren von Hand bei der Holzbe- und verarbeitung"
  • DGUV-R 101-018 "Umgang mit Reinigungs- und Pflegemitteln"
  • DGUV-R 113-013 "Tätigkeiten mit Epoxidharzen"

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