Begriff

Aluminium ist eines der wichtigsten, industriell eingesetzten Leichtmetalle. Beim Schleifen, Bürsten und Polieren von Aluminium entstehen brennbare Stäube, die zusammen mit Luft eine explosionsfähige Atmosphäre bilden können. Außerdem kann sich bei der Staubabscheidung im Nassabscheider durch Kontakt von Aluminiumstaub mit Wasser Wasserstoffgas entwickeln, das unter Normalbedingungen ab einem Volumenanteil von ca. 4 % mit Luft und einer wirksamen Zündquelle eine Explosionsgefahr darstellt. Die durch Langzeiteinwirkung von Aluminiumstaub mögliche Lungenerkrankung Aluminose, die zur Vernarbung von Lungengewebe führt, ist unter gegenwärtig üblichen Arbeitsbedingungen äußerst selten geworden.

 
Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung

Es gelten folgende Regelungen:

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