Überblick

Der Beitrag betrachtet den durch technische Neuentwicklungen recht jungen Bereich des E-Health, der Gesundheitsförderung durch digitale Technologien. Nach einer allgemeinen Begriffsdefinition wird auf die aktuelle Gesetzeslage eingegangen. Anschließend werden Anknüpfungspunkte zwischen dem E-Health-Bereich und betrieblichen Gesundheitsangeboten betrachtet. Konkrete Einsatzbeispiele und eine kritische Betrachtung der Risiken von E-Health-Angeboten runden den Überblick ab.

 
Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung

Die Grundlage des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist die gesetzliche Verpflichtung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (ArbSchG) und zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) (§ 167 Abs. 2 SGB IX). Die 3. Säule des BGM bilden freiwillige Leistungen des Arbeitgebers zur betrieblichen Gesundheitsförderung.

Die wesentlichen gesetzlichen Grundlagen sind in den folgenden Vorschriften verankert:

Arbeitgeber müssen u. a. folgende Pflichten erfüllen:

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