Überblick

Der Mechatroniker führt sowohl Tätigkeiten eines Mechanikers (ca. 40 %) als auch eines Elektronikers (ca. 40 %) aus. Etwa 20 % betreffen andere Fachbereiche wie Informatik, Elektromechanik u. a. Diese Fusionierung bisher getrennt geführter Berufsbilder mechanisch und elektronisch orientierter Berufe kann man sinngemäß auch auf das Berufsbild des Land- und Baumaschinenmechantronikers übertragen. Es trägt der Wandlung konventioneller Land- und Baumaschinen zu komplexen mobilen Maschinensystemen mit mechanischen, elektronischen aber auch pneumatischen, hydraulischen und informationstechnischen Komponenten Rechnung, indem für den Umgang mit diesen Systemen, d. h., deren Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung das erforderliche fachübergreifende Wissen in der Aus-, Weiter- und Fortbildung gebündelt vermittelt wird. Die reguläre Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker erfordert 3 1/2 Jahre.[1]

 
Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung

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