- Beratung zur Erstellung und Dokumentation der Gefährdungsanalyse in Kleinbetrieben des Brunnenbaus gemeinsam mit dem Betriebsarzt und Ableitung präventiver, korrektiver und individueller Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie zur Gesundheitsförderung,
- Beratung zum Einsatz lärm- und schwingungsarmer Maschinen, Geräte und Werkzeuge,[1]
- Hinweise zur Reduzierung der Staubimmission beim Verfüllen von Bohrungen sowie beim Anmischen von Fertigmischungen unter Einhaltung der Arbeitsplatzgrenzwerte gemäß TRGS 504,[2]
- Verweis auf zu dokumentierende Prüfpflichten für Arbeitsmittel einschließlich der dazu befähigten Personen,
- Unterstützung bei Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen für den Fall plötzlichen Wassereindringens,
- Hinweise zur Erarbeitung einer Betriebsanweisung und Unterweisung der Beschäftigten.
[1] Meyeroltmanns et al.: Lärmbekämpfung auf Baustellen unter Tage, Teil A, Tiefbau-BG, Abruf-Nr. 795.
[2] BG Bau und ZDB: Branchenlösung Staubminimierung im Brunnenbau, 2017.
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