Durch das stetige Wachstum des Unternehmens sowie die zunehmende globale Reichweite wurde eine Anpassungsnotwendigkeit der internen Steuerung hervorgerufen.

Das Unternehmen war mit der Herausforderung konfrontiert, nur unzureichende Steuerungsinformationen für die Management-Holding zu erhalten: Lediglich Fokus auf das Betriebsergebnis, unterschiedliche Forecast-Ansätze und fehlende Allokation von Gemeinkosten. Zudem lag ein Mangel an Qualität und Konsistenz der Daten vor: Fehlen einheitlicher Definitionen von KPIs sowie eines einheitlichen Konzeptes für Kostenrechnungsobjekte und Ergebnisrechnungslayouts.

Schließlich hatten sich in den Teilbereichen sowie unterschiedlichen Regionen heterogene Systemlandschaften etabliert: Es gab über 80 lokale Business Intelligence-Systeme (BI-Systeme) – ohne End-to-End-Sicht. Somit hatten die jeweiligen Benutzergruppen unterschiedliche Quellen zur Basis und Daten-/Informationsvergleiche waren lediglich mit großem manuellem Aufwand oder nur auf einer sehr aggregierten Ebene möglich.

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